Die viertägige Ausbildung zum wingwave-Coach richtet sich an professionelle Trainer, Therapeuten und Coaches. Sie ist ein zusätzliches Modul zu Ihrer abgeschlossenen Ausbildung in NLP, Kommunikationspsychologie, Psychotherapie oder vergleichbaren Qualifikationen. Die wingwave-Ausbildung ist keine Therapie oder kann eine solche ersetzen, sondern professionelle Selbsterfahrung und Weiterbildung. Die Kursteilnahme setzt eine normale psychische und physische Belastbarkeit voraus.
Die Inhalte der Ausbildung beziehen sich auf die wingwave-Methode, wie sie in dem Buch der Diplom-Psychologen und Methoden-Begründer Cora Besser-Siegmund und Harry Siegmund: „wingwave-Coaching: Wie der Flügelschlag eines Schmetterlings – EMDR im Coaching“ (2015 – 3. Auflage) und auf dieser Website unter der Überschrift „Coaching“ beschrieben sind.
Die Teilnehmerzahl ist im Ausbildungs-Training begrenzt auf 12 Teilnehmer pro lehrendem wingwave-Trainer (max. 24 Teilnehmer). Statt eines Trainerteams kann ein einzelner Trainer auch Lernunterstützung durch ausgebildete wingwave-Coaches anbieten, wobei die Anwesenheit eines zweiten Trainers durch mindestens zwei unterstützende wingwave-Coaches ersetzt wird.
Die Ausbildung zum wingwave-Coach wird kontinuierlich verbessert, um den Teilnehmern eine qualitätiv hochwertige Ausbildung anbieten zu können.
Den Ausbildungsteilnehmern steht die Möglichkeit zur Verfügung am Ende des Seminars über eine Feedback-Runde den spezifischen Lehrtrainer Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Zum Abschluss füllt jeder Teilnehmer einen Kenntnisfragebogen aus, die vom Lehrtrainer und im Besser-Siegmund-Institut überprüft werden.Weiterhin wird jeder Teilnehmer gebeten, einen Feedback-Bogen über die Seminar-Durchführung auszufüllen.
Die Wirksamkeit der wingwave-Methode wird fortlaufend durch Forschungsarbeiten überprüft, wobei zufällig ausgewählte wingwave-Coaches mit Probanden zu ausgewählten Themen Interventionen durchführen.